Das Verfahren wird seit nunmehr über 100 Jahren angewandt und es sind bislang keine erheblichen negativen Auswirkungen auf eine mögliche Karzinomentwicklung bekannt. Momentan muss jede zehnte Frau damit rechnen im Laufe Ihres Lebens an einem Mammakarzinom zu erkranken. Es entsteht im Drüsenkörper, außerhalb des subkutanen Fettgewebes. Daher wird empfohlen, Fett ausschließlich in das subkutane Fettgewebe und den Pecularismuskel, NICHT in die Milchdrüse (Brustdrüse), zu injizieren.